Sensible Objekte

Sensible Provenienzen – Besuch der Staatsministerin im Auswärtigen Amt

Vor kurzem war die Staatsministerin im Auswärtigen Amt Katja Keul in der Anthropologischen Sammlung und in der Blumenbach-Sammlung der Universität Göttingen zu Besuch. Sie tauschte sich mit dem wissenschaftlichen Team des Forschungsprojekts „Sensible Provenienzen“ aus. Prof. Regina Bendix, Dr. Birgit

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Vorfahren von Maori und Moriori kehren nach Hause zurück

In einer bewegenden Zeremonie hat die Universität Göttingen Anfang Juni Gebeine von Vorfahren – Tūpuna – der Māori und Moriori an eine Delegation aus Vertreter*innen der beiden Communities, des Nationalmuseums von Neuseeland Te Papa Tongarewa und der neuseeländischen Botschaft zurückgegeben.

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Einblicke in den Freiraum im Forum WIssen und die Sonderausstellung 'Digitaler Wald'

„The history of repatriation of Maori and Moriori ancestors is more than 3,000 years old“ – Interview with Fellow Te Herekiekie Herewini

The current debate on cultural property from colonial contexts also affects museums and academic collections of human remains. The “Sensitive Provenances Project” at the University of Göttingen aims to open up new avenues for the repatriation of human remains to

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Göttingen – eine Kolonialmetropole?

Was ist koloniales Wissen? Wie wurde es Anfang des 20. Jahrhunderts vermittelt? Welche Rolle spielte dabei die Uni Göttingen? Um das herauszubekommen, durchstöberten Studierende der Geschichtswissenschaft das Universitätsarchiv. Ihre aktuellen Forschungsergebnisse präsentieren sie nun in der Ausstellung „Göttingen – eine Kolonialmetropole?“ im Kulturwissenschaftlichen Zentrum am Heinrich-Düker-Weg 14. Wer sich für den Einfluss Göttingens in der Kolonialzeit interessiert, sollte sich also beeilen: Die Plakatpräsentation ist nur noch bis Sonnabend, 7. April 2018, zu sehen. Julian Schima war beim Aufbau dabei und hat mit Lehrenden und Studierenden gesprochen.

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